Keine Frage, Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel liest Blog-G! Da hatte Stefan kürzlich weit ausgeholt und dem „lieben Friedhelm Funkel“ vor dem Bayernspiel aus seinen Kindertagen erzählt: Als er mal als kleiner Bub einem größeren vors Schienbein trat – und sich so Anerkennung und Respekt verschaffte und anschließend bei den Großen mitspielen durfte. Funkel riet er, dies seiner Mannschaft vor dem Spiel gegen den wiedererstarkten Rekordmeister ins Stammbuch zu schreiben.
Und siehe da: Prompt gewinnt die Eintracht vor heimischem Publikum – wenn auch glücklich – 1:0 gegen den haushohen Favoriten. Das hatte vorher kaum einer für möglich gehalten – am allerwenigsten wohl Stefan, der sich nach der Begegnung sichtlich verwirrt mit einem Statement „zum (für mich noch immer unfassbaren) Spiel“ zu Wort meldete.